Dropshipping ist seit einigen Jahren ein ungebrochener Trend im Online Business. In diesem Artikel möchte ich meine Erfahrungen zum Dropshipping (Streckengeschäft) teilen. Vorteile und Nachteile des Dropshippings werden meiner Meinung nach oft zu wenig oder zu einseitig beleuchtet. Viele laufen wirtschaftlich in den Ruin, wenn sie den vielen Versprechungen glauben und naiv an das Thema Dropshipping ran gehen. Die Erfolgsquote liegt bei max. 2 von 10. Gleich die Wahrheit vorweg, mit Dropshipping alleine ist keine nachhaltige finanzielle Freiheit erreichbar!

Was ist Dropshipping ?

Dropshipping, auch Streckengeschäft genannt, ist ein online Handel, bei der ein e-Commerce Händler (Dropshipper) viele Produkte von einem Hersteller oder Großhändler (DS-Händler als Lieferant) direkt an Kunden versendet, ohne dass der Händler die Produkte tatsächlich in seinem eigenen Lager lagert.

Dabei entstehen zwei Vertragsverhältnisse:

  • Vertragsbeziehung „A“ ist zwischen den Dropshipper als online Händler und dem Endkunden.
  • Vertragsbeziehung „B“ ist zwischen dem Dropshipper und einem Großhändler (DS-Händler).
dropshipping einfach erklärt

Die Idee hinter Dropshipping ist es, dass der Händler seine Ressourcen auf die Vermarktung und den Verkauf der Produkte konzentriert, während der Hersteller oder Großhändler sich um die Lagerhaltung und den Versand kümmert.

Eine Sonderform des Dropshippings ist Print On Demand (POD). Mit POD kann man auftragsorientiert Textilien, Papier oder Accessoires bedrucken und liefern lassen. Wenn diese Produkte individualisierbar sind, sind auch hohe Retourenkosten vermeidbar!

Was sind die Vorteile von Dropshipping?

Einer der größten Vorteile von Dropshipping sind die geringen Einstiegskosten. Da der Händler keine teuren Ladeneinrichtungen oder Lagerräume benötigt, kann er sein Geschäft mit wenig Kapital starten.

Zudem entfällt das Risiko, dass der Händler große Mengen an Produkten vorbestellt und dann hofft, dass sie sich verkaufen. Stattdessen kann er einfach die Produkte in seinem Online-Shop aufführen und erst dann bestellen, wenn er tatsächlich einen Verkauf getätigt hat. Dies gibt dem Händler die Möglichkeit, sein Sortiment schnell und einfach anzupassen, um den Bedürfnissen seiner Kunden gerecht zu werden. Fehlendes Warenrisiko bei flexiblen Sortiment machen Dropshipping akttraktiv.

Ein weiterer Vorteil von Dropshipping ist die örtliche Freiheit. Der Händler kann von überall aus arbeiten, solange er eine Internetverbindung hat. Dies macht es möglich, dass der Händler sein Geschäft von zu Hause aus führt oder sogar im Ausland, solange er sich um die Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften kümmert.

Was sind die Nachteile bzw. Herausforderungen von Dropshipping?

Einige Nachteile sollten beim Dropshipping berücksichtigt werden. Einer der größten Nachteile ist, dass der Händler wenig Kontrolle über den Versandprozess (Fullfilment) hat. Da er die Produkte nicht selbst versendet, ist er auf den Hersteller oder Großhändler angewiesen, um sicherzustellen, dass die Produkte pünktlich und in gutem Zustand beim Kunden ankommen. Wenn es Probleme mit dem Versand gibt, kann der Händler wenig tun, um diese zu lösen, was zu unzufriedenen Kunden führen kann.

Das Fullfilment ist die Kür des online Shoppings, schnell, nachvollziehbar (Transparenz & Tracking) sowie verlässlich sollte die Ware zum Kunden kommen.

Der Händler hat in der Regel wenig Einfluss auf die Qualität der Produkte. Da er die Produkte nicht selbst in der Hand hat, kann es schwierig sein, die Qualität sicherzustellen. Dies kann zu Rücksendungen und unzufriedenen Kunden führen.

Sich von der Konkurrenz abzuheben ist im Dropshipping recht schwer. Da viele Händler dieselben Produkte von denselben Herstellern beziehen, ist es schwierig, sich von der Masse abzuheben. Der Händler muss sich also möglicherweise etwas einfallen lassen, um sich von der Konkurrenz abzuheben, wie beispielsweise besseren Kundenservice oder exklusive Angebote. Diese Methode der Positionierung erzeugt zusätzliche Kosten.

Für den Händler kann es schwierig sein, Gewinn zu erzielen. Da der Händler die Produkte zu einem höheren Preis verkauft, als er sie von dem Hersteller oder Großhändler bezieht, muss er sicherstellen, dass er genügend Profit macht, um seine eigenen Kosten zu decken. Die Margen im Dropshipping sind in Zeiten von online Vergleichsplattformen und wenigen brauchbaren Großhändlern recht gering.

„Der Gewinn im Warenhandel liegt im Einkauf“ 

Wenn der Händler internationale Geschäfte tätigt, kann es zu Schwierigkeiten mit dem Zoll kommen. Der Händler muss sicherstellen, dass er alle erforderlichen Dokumente hat, um die Produkte problemlos durch den Zoll zu schicken, und dass er die anfallenden Zölle und Gebühren bezahlt. Wenn der Händler diese Schritte vernachlässigt, kann es zu Verzögerungen beim Versand oder sogar zur Beschlagnahme der Produkte durch den Zoll kommen. Daher sollte man einen Großhändler mit EU-Standort bevorzugen. Dies hat weitere Vorteile, da der Import von Waren in die EU auch Pflichten mit sich bringt, die der EU-Großhändler dann erledigt.

Eine große Herausforderung ist auch die Rechnungslegung. Jede Rechnung manuell anzufertigen wäre zu kostenintensiv. Eine automatische Rechnungslegung erfordert jedoch viele rechtliche Hürden zu meistern. Die umsatzsteuerliche Beurteilung sollte ein Steuerberater mit Fachkenntnissen im Online Business vornehmen, denn die Fälle können gerade bei grenzüberschreitenden Sachverhalten schnell kompliziert werden. Ein Beispiel ist hier. Die Kompetenz und das Vertrauen sollte man beim Steuerberater durch spezielle Fragestellungen mit der Zeit „erfühlen“. Weitere gute Informationen zu diesem Thema findet man bei Haufe. Denn das steuerliche Risiko bleibt am Ende am Unternehmer hängen. Viele Steuerberater lassen sich diese Aufwände fürstlich bezahlen, daher berücksichtige mind. 250€/Monat für diese Dienstleistung.

Dropshipping als strategisches Element zum Online Business

Mit Dropshipping in wenigen Monaten zum Millionär oder zum passiven Einkommen ist totaler Blödsinn. Jedoch ist Dropshipping ein idealer Einstieg in den online Warenhandel. Mit Fokus auf Vermarkung und Verkauf der Produkte kann somit viel Erfahrung im Bereich online Marketing aufgebaut werden, während das eigene Online Business wächst. Später kann das Dropshipping helfen, die Sortimentsvielfalt akttraktiv zu gestalten. Bestseller sollten über das eigene Lager laufen.

Wichtig ist es, die Kosten im Blick zu halten. Der Return On Advertising Spend (ROAS) bei jeder Marketingkampange ist eine der wichtigsten Metriken. Waren im Streckengeschäft zu verkaufen, bedeutet, Kundschaft zu haben. Woher kommen denn deine Kunden? Mal eben eine Website mit online Shop zu starten bringt nichts. Entweder man hat Zielgruppenbesitz oder man baut sich diese auf oder man kooperiert mit Zielgruppenbesitzpartner oder man schaltet Anzeigen bei Google bzw. in den sozialen Netzwerken.

Wieviel Geld kann man mit Dropshipping verdienen?

Der Gewinn-Faktor beim Dropshipping liegt leider weniger im Einkauf als in der Effektivität der Prozesse und des Online Marketings. Umsatzmillionäre können konservativ mit ca. 10% bis 20% Gewinn rechen. Bei 20% Marge und 2,5% Conversion-Rate kannst du dir dein Umsatz  je nach Traffic wie folgt berechnen:

(Traffic x 0,025) x (durchschnittlicher Auftragswert x 0,20) = Einnahmen – Marketingkosten

Du hast ein Nischenshop mit 10.000 Besuchern pro Monat (Traffic) und einen durchschnittlichen Auftragswert von 150€, so kannst du auf 7.500€ Einnahmen im Monat kommen.

Um die 10.000 Besucher zu erhalten musst du neben organischen SEO auch Ads Kampangen betreiben. Vor allem zu Anfang ist eine Ads Kampagne sinnvoll, da organisches Wachstum (SEO) sehr viel Zeit braucht. Eine durchschnittliche Facebook Ad hat eine Click Through Rate (CTR) von 1%. Bei 10.000 Besuchern müsste also die Anzeige 1.000.000 ausgespielt werden. Bei einer durchschnittlichen CPM von 6,75€ wären die Kosten für die Kampagne ca. 6.750€/Monat

Dann bleiben dir knapp 750€ übrig! Kosten für Webseite, Shopsystem oder Plugins, Steuerberater, Services (Rechtsbeistand, IT, Versicherung) etc… sind nicht einberechnet. Nicht viel Gewinn bei den betrieblichen Risiken (Retouren, Garantie, Umsatzsteuerrisiken, Mahnungen etc…). Daher musst du richtig viel Umsatz machen, um deine finanzielle Freiheit zu erreichen.

Kritischer Erfolgfaktor: Preiskalkulation & Verhandlung

Ohne professionelle Kalkulation kann das wirtschaftliche Ende schneller kommen, als der Umsatz suggeriert. Bei der Berechnung muss zwischen einer Drophshipper-Berechnung und einem klassischen Händler unterschieden werden. Daher ist hier eine Preiskalkulation mit Genauigkeit angebracht!

Als Wiederverkäufer kann man Rabatte (4% – 6%) aushandeln. Ein Bonus von 2% bei einer bestimmten Abnahme in einem Zeitraum sind auch keine Seltenheit. Ein Skonto (2%) ist auch noch interessant sein. Auch die Handlingkosten (8 bis 20€) und Retourenkosten sollten verhandelt werden. Damit kann man den Netto Einkaufpreis oder Bezugspreis senken.

Auf der Kostenseite sind neben dem Bezugspreis die Handlungskosten (Gemeinkosten) aufzuschlagen. Gebühren für Shopsysteme, Marktplätze und Zahlungsabwickler sind zu berücksichtigen. Dazu kommen die Marketingkosten (s. oben). Auch die anteiligen Retourenkosten können relevant sein. Gerade im deutschen Bekleidungssegment sind Retouren (50% – 75%) recht stark vertreten. Fast keine Retouren finden sich bei individualisierbaren Produkten.

Nun ist der Selbstkostenpreis ermittelt. Gewinn und Umsatzsteuer noch hinzufügen und fertig ist der Verkaufspreis. Pi mal Daumen bei Produkten mit EK um 100€ sollte mind. der doppelte EK-Preis als Verkaufspreis angenommen werden. Ein Vergleich auf den Preisvergleichsportalen oder Marktplätzen zeigt, ob man im Wettbewerb als Dropshipper mit Produkt XYZ vom Großhändler ABC bestehen kann.

Wie startet man ein Dropshipping?

Es hängt von deinen Fähigkeiten ab. Einen online Shop als Händler zu betreiben, kann technisch aufwendig sein. Wenn man WordPress mit Shop-Plugin (WooCommerce) im einfachen Hosting betreibt, können schnell Performance Probleme auftreten. Alternative skalierbare Shopsysteme sind teure & fertige Shopsysteme zum selbst konfigurieren, beispielsweise Wix oder Shopify.

1. Finde eine Nische!

Suche nach einem Produktbereich, in dem du dich gut auskennst oder das für dich interessant ist. Es ist wichtig, dass die Nische nicht zu breit oder zu eng ist und dass es genügend Kundeninteresse gibt. Leider finden sich nicht immer gute Großhändler für alle Nischen.

2. Wähle eine Shop-Plattform

Es gibt viele Möglichkeiten, einen Online-Shop zu eröffnen, z.B. Shopify, WooCommerce oder Etsy. Wähle die Plattform, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Aber VORSICHT! Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoBD) oder die Datenschutzverordnung (DSGVO) müssen eingehalten werden. Shopify ist nach dem Schrems-II-Urteil (2020) nicht mehr DSGVO konform und verhält sich nicht gerade kooperativ. Ich empfehle Shopify & Co NICHT zu nutzen, bis ein rechtskräftiges US-EU Datenschutzabkommen voriegt!

3. Finde Lieferanten

Suche nach verlässlichen EU Lieferanten, die die von dir verkauften Produkte liefern können. Vergleiche Preise und Qualität und halte Ausschau nach Anbietern, die möglicherweise Rabatte für Dropshipping-Kunden anbieten. Wichtig, es gibt auch betrügerische Seiten, daher Vorsicht bei der Wahl! Bekannte Großhandelsplattformen sind Banggood, Bigbuy oder CJDropshipping. beachte die Retourenbedingungen und mache dir über das Retouren-Handling Gedanken. Achte auf eine digital passende Schnittstellen zu deinem Shop. Dies ist einer der kritischen Erfolgsfaktoren dieses online Geschäftsmodells! Berücksichtige die DSGVO, denn du gibts Kundendaten an den Lieferanten weiter.

4. Erstelle deinen Online-Shop

Lege dein Produktangebot fest und erstelle deinen Online-Shop für deine Zielgruppe in deiner Nische. Füge Produktbeschreibungen, Bilder und andere wichtige Informationen hinzu, damit deine Kunden wissen, was sie erwartet. Schnittstellen zu den Produktdaten und der Verfügbarkeit vom Großhändler sind in vielen Shopsystemen verfügbar. Nutze auch eine 100% automatisierte Rechnungserstellung. Achte hierbei auf eine GoBD-konforme Anbindung für die Buchhaltung und den Steuerberater. Der komplette Kaufprozess muss 100% automatisiert ablaufen. Deine Zeit wird für das Marketing gebraucht! Achte auch auf die rechtlichen Themen (AGB, Datenschutz, Impressum, Pflichtangaben im Shop) vor dem Start. Ich empfehle  eRecht24*, um die Gefahr von teuren Abmahnungen zu reduzieren.

5. Promote deinen Shop

Nutze soziale Medien, E-Mail-Marketing und andere Marketingmethoden (Ads), um auf deinen Online-Shop aufmerksam zu machen. Dies ist einer der kritischen Erfolgsfaktoren dieses online Geschäftsmodells! Aufmerksamkeit im Internet kosten viel Geld!!! Also ran tasten an Facebook Ads, Instagram Ads oder Google Ads Kampagnen.

6. Verarbeite Bestellungen

Sobald du Bestellungen erhältst, kontaktiere deine Lieferanten und leite die Bestellungen an sie weiter. Die Lieferanten senden dann die Produkte direkt an deine Kunden. Dies sollte 100% automatisiert erfolgen. Warenwirtschaftsysteme mit Rechnungslegung, Shopanbindung, Lieferanten-Schnittstelle und GoBD konforme Schnittstelle zur Buchhaltung sind kompliziert aber sehr effektiv! Oft sind auch Lieferanten-spezifische Retouren-Konzepte erforderlich, um diesen Prozess kostengünstig zu gestalten. Bis zu 50€ für ein Retourenhandling beim Lieferanten ist sicherlich unwirtschaftlich. Rücksendungen oder Teil bzw. Vollerstattungen sind da oft günstiger.

7. Kundenservice

Stelle sicher, dass du für alle Fragen und Anliegen deiner Kunden zur Verfügung stehst und schnell darauf reagierst. Ein guter Kundenservice ist wichtig, um deine Kunden zufrieden zu stellen und sie zu wiederholten Käufen zu bewegen.

8. Löse dich vom Dropshipping für mehr Gewinn!

Der Gewinn liegt im Einkauf und der Umsatz liegt im Online Marketing. Wenn du deinen Shop als Marke aufbauen willst und nachhaltig Gewinne erzielen möchtest, machst du dir frühzeitig Gedanken um die Warenwirtschaft (Software), Eigenmarken und eigener Lagerhaltung bzw. Fullfilment in Niedriglohn-Ländern der EU. Vergleiche die Fullfilment-Anbieter. Noch BEVOR du anfängst mit Dropshipping, solltest du dir eine Art „Dropshipping-Reduction-Strategie“ überlegen.

Wieviel kostet der Einstieg in das Dropshipping?

Hier sind einige Fixkosten gelistet:

  1. Domain & Hosting ca. 10€/Monat
  2. Shopsystem (Theme + Woo Commerce mit Plugins) ca. 250€/Jahr alternativ Plattformen (ebay 10%, Amazon >15% vom Kaufpreis)
  3. Lieferanten: Schnittstelle & Datenlieferung je nach Anbieter (ca. 100€/Monat)
  4. Rechtsbeistand z.B. eRecht24 (ab 14.90€/Monat)* oder Händlerbund (8,90€/Monat)
  5. Verpackung (LUCID/EPR, Lizenz) bei Fullfilment/Marktplätzen entstehen ggf. Kosten
  6. Buchhaltung „UG“ ca. 250€/Monat
  7. IHK Mitgliedschaft mind. 150€/Jahr
  8. Testbestellungen
  9. Marketing (SEO als Fixkosten, Kalukation je Produkt erforderlich, ROAS-Metrik beachten)
  10. Mitarbeiter, IT etc…

Top 10 Nachteile von Dropshipping

  1. Wenig Kontrolle über den Versandprozess
  2. Schwierigkeit, die Qualität der Produkte sicherzustellen
  3. Schwierigkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben
  4. Schwierigkeit, Gewinn zu erzielen
  5. Abhängigkeit von anderen Unternehmen
  6. Mögliche Kommunikationsprobleme mit Herstellern oder Großhändlern
  7. Mögliche Lieferengpässe bei Herstellern oder Großhändlern
  8. Mögliche Änderungen der Preise/Verfügbarkeit der Produkte bei Herstellern/Großhändlern
  9. Mögliche Schwierigkeiten bei der Rechnungsstellung und dem Zoll
  10. Mögliche Probleme mit Kundenbeschwerden oder Rücksendungen (Retouren kosten viel!!!)

Top 10 Vorteile von Dropshipping

  1. Geringe Einstiegskosten
  2. Kein Risiko, indem man große Mengen an Produkten vorbestellt
  3. Flexibilität, von überall aus arbeiten zu können
  4. Möglichkeit, das Sortiment schnell und einfach anzupassen
  5. Keine Notwendigkeit, sich um Lagerhaltung oder Versand kümmern zu müssen
  6. Keine Notwendigkeit für teure Ladeneinrichtungen oder Lagerräume
  7. Möglichkeit, sich auf die Vermarktung und den Verkauf der Produkte zu konzentrieren
  8. Gute Möglichkeit für neue Händler, in den Online-Handel einzusteigen
  9. Möglichkeit, eine breite Auswahl an Produkten anzubieten, ohne sie selbst lagern zu müssen
  10. Möglichkeit, sich auf Nischenmärkte zu spezialisieren.

Erfolgreiches Dropshipping am Beispiel von ChrisFil

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